Der Klimawandel hat schwerwiegende Konsequenzen für die mentale Gesundheit, insbesondere für junge Menschen. Diese emotionale Belastung kann eine Gefahr für die Bildung von Kindern und Jugendlichen darstellen. Erfahren Sie hier, wie Sie durch die Förderung von emotionalen Kompetenzen und Selbstwirksamkeit dagegen angehen können.
Der Klimawandel wirkt sich negativ auf die mentale Gesundheit aus. Menschen, die Extremwetterereignisse erleben, haben ein fast doppelt so hohes Risiko für psychische Erkrankungen wie Unbetroffene.
Extremwetterereignisse wie Hitzewellen und Überschwemmungen können bestehende psychische Erkrankungen intensivieren oder neue wie posttraumatische Belastungsstörungen, Angststörungen und Depressionen auslösen. Darüber hinaus leiden viele Menschen weltweit unter negativen Gefühlen in Bezug auf den Klimawandel, selbst wenn sie noch nicht direkt betroffen sind1.
Besonders Kinder und Jugendliche sind emotional stark belastet, wenn es um die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels geht. Ihre negativen Gefühle reichen von Sorge bis hin zu „Klima-Angst“, eine belastende emotionale Reaktion auf die reale Bedrohung durch die Folgen des Klimawandels2.
Die emotionale Belastung des Klimawandels beeinträchtigt Bildungserfolge, in dem sie kognitive Leistungen, Konzentration und Motivation von Lernenden negativ beeinflusst3.
Die Auseinandersetzung mit dem Klimawandel im Bildungskontext bietet jedoch auch eine wertvolle Möglichkeit, emotionale Kompetenzen zu fördern und den Umgang mit negativen Gefühlen zu erlernen. Indem Lernende ihre Ängste und Sorgen in einem unterstützenden Umfeld ausdrücken können, entwickeln sie emotionale Resilienz und die Fähigkeit, mit belastenden Emotionen konstruktiv umzugehen.
Die Behandlung des Klimawandels im Bildungskontext sollte daher stets mit der Entwicklung emotionaler Kompetenzen einhergehen4. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass emotionale Kompetenzen in den Lehrplänen deutscher Schulen nahezu keine Rolle spielen5. Hier besteht eindeutig Handlungsbedarf, um die Entwicklung emotionaler Kompetenzen stärker in Agenden des Bildungssystems zu verankern.
Die potenziellen Auswirkungen des Klimawandels auf die mentale Gesundheit lassen sich in drei Kategorien unterteilen6:
Extremwetterereignisse werden in vielen Fällen als belastende Erfahrungen empfunden. Die Folgen für das psychische Wohlbefinden wurden in zahlreichen Studien untersucht und zeigen, dass Betroffene nach Katastrophen häufig unter posttraumatischen Belastungsstörungen und Depressionen leiden7. Nach Überschwemmungen in England und Wales beispielsweise litten Betroffene häufiger unter mentalen als unter körperlichen Beschwerden8. Traumatische Erfahrungen führen wiederum zu einer verringerten Schulbesuchsrate und Konzentrationsstörungen9,10.
Auch verschlechterte Lebensbedingungen infolge des Klimawandels können sich negativ auf das mentale Wohlergehen von Kindern auswirken6. Ein Beispiel dafür ist die Abnahme der Schlafzeit aufgrund des globalen Temperaturanstiegs, was das Risiko für mentale Probleme erhöhen und die Leistungsfähigkeit, einschließlich der Lernkapazität, beeinträchtigen kann11. Zusätzlich besteht eine Verbindung zwischen Hitzewellen und erhöhtem Aggressionsverhalten sowie einem gesteigerten Suizidrisiko12.
Selbst Personen, die bisher keine direkten Erfahrungen mit dem Klimawandel gemacht haben, können psychologisch davon betroffen sein6. Besonders Kinder ab 6 Jahren können aufgrund eines besseren Verständnisses des Klimawandels und seiner Auswirkungen Stress und Ängste erleben13. Eine Umfrage unter 10.000 jungen Menschen im Alter von 16 und 25 ergab, dass 6 von 10 jungen Menschen sich große oder extreme Sorgen wegen des Klimawandels machen14. Diese sogenannte „Klima-Angst“ entsteht, wenn man sich potenzielle Auswirkungen der Klimawandel vorstellt – eine Belastung, die eine paralysierende Wirkung haben und die eigene Handlungsfähigkeit einschränken kann2.
Um insbesondere den Auswirkungen durch persönliche Erfahrungen und Zukunftssorge und Klimaangst entgegenzuwirken, können insbesondere zwei Strategien zielführend sein:
Eine wesentliche Strategie zur Förderung emotionaler Fähigkeiten und des Umgangs mit negativen Gefühlen besteht darin, geschützte Umgebungen für Lernende zu etablieren, in denen sie ihre Emotionen ungehindert ausdrücken und verarbeiten können. Indem sie offen über ihre Ängste, Sorgen und Hoffnungen sprechen können, entwickeln sie eine tiefere Verbindung zur Thematik und stärken gleichzeitig ihre emotionale Widerstandsfähigkeit15. Darüber hinaus ermöglicht eine bewusste Auseinandersetzung mit negativen Emotionen, die mit dem Klimawandel verbundenen Gefühle auszuhalten und diese sogar in positive Motivation umzuwandeln16.
Die Psychologin und Sprecherin der Bewegung Psychologists/Psychotherapists for Future Katharina von Bronswijk bewertet Selbstwirksamkeit „als das Gegengift gegen Klimaangst“17. Tatsächlich zeigen Forschungsergebnisse, dass junge Menschen optimistischer in Bezug auf den Klimawandel sind, wenn sie wissen, dass sie persönlich Maßnahmen ergreifen können, um das Problem anzugehen18. Mehr noch: Wenn Lernende das Gefühl haben, dass sie durch ihr eigenes Verhalten Einfluss nehmen können, können sich ihre negativen Emotionen sogar in Handlungsbereitschaft verwandeln19. Dies bedeutet, dass die Überzeugung, etwas bewirken zu können, nicht nur Ängste mildert, sondern auch motiviert, aktiv zu werden.
Initiieren Sie kreative Kunst- und Kulturprojekte, die sich mit dem emotionalen Umgang mit dem Klimawandel befassen. Unterstützen Sie beispielsweise die Entwicklung von Ausstellungen, Theaterstücken oder Kunstwerken, die Gefühle, Ängste und Hoffnungen im Kontext des Klimawandels thematisieren und Lernende dazu anregen, sich über ihre Emotionen in Bezug auf den Klimawandel auszutauschen. Kooperieren Sie beispielsweise mit Museen und anderen kulturellen Bildungseinrichtungen, um Projekte anzustoßen oder bestehende Projekte zu fördern, die das Bewusstsein für emotionale Belastungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel schärfen und gleichzeitig Räume schaffen, in denen Lernenden die Möglichkeit gegeben wird, sich mit ihren negativen Gefühlen auseinanderzusetzen.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Etablieren Sie Partnerschaften mit Bildungssenaten und -ministerien, Schulverwaltungen oder Universitäten, um innovative Ansätze zur Unterstützung von Lehrkräften und Bildungspersonal im Umgang mit emotionalen Themen rund um den Klimawandel zu entwickeln. Ermutigen Sie zum Beispiel die Einrichtung von regelmäßigen Gesprächsgruppen, in denen Lehrkräfte Erfahrungen austauschen und bewährte Strategien teilen können, wie sie mit Lernenden über die emotionalen Herausforderungen des Klimawandels sprechen können.
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Machen Sie deutlich, dass emotionale Kompetenzen in Bildungsplänen bisher vernachlässigt werden. Nutzen Sie Ihre Position, um auf politischer Ebene für die Einbindung von emotionalen Kompetenzen in Bildungsrichtlinien und Lehrpläne einzustehen. Durch gezielte politische Einflussnahme können Sie dazu beitragen, dass der Umgang mit negativen Emotionen – auch im Zusammenhang mit dem Klimawandel – einen adäquaten Platz im Bildungssystem erhält.
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Fördern Sie praktische Aktivitäten, die es Lernenden erlauben, eigene Aktivitäten zu planen und durchzuführen, durch die sie ein Gefühl der Selbstwirksamkeit erfahren. Beispiele sind das Anlegen eines Gartens mit essbaren Pflanzen20 oder die Initiierung von Wettbewerben, bei denen Lernende Ideen und Projekte für den Klimaschutz entwickeln. (Für weitere Handlungsoptionen, die die Teilhabe von Lernenden fördern, siehe Lokaler Bezug und Partizipation.)
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Unterstützen Sie Bildungseinrichtungen und Pädagog:innen bei der Integration von Lehrmaterialien und Methoden, die den Umgang mit Ängsten und Sorgen der Lernenden hinsichtlich des Klimawandels zielgruppenspezifisch adressieren. Fordern Sie gegebenenfalls politische Bildungsakteur:innen auf, notwendige Ressourcen bereitzustellen oder kooperieren Sie mit Akteur:innen aus der Bildungswissenschaft. Ein inspirierendes Beispiel findet sich in Neuseeland, wo das neuseeländische Bildungsministerium gemeinsam mit neuseeländischen Wissenschaftler:innen nach Drängen von Lehrkräften einen „Wellbeing Guide“ entwickelt hat. Dieser Leitfaden enthält wissenschaftliche Informationen, Anregungen und Unterrichtsmaterialien, um Lernende dabei zu unterstützen, ihre Emotionen zu erkennen und zu reflektieren. So können Lernende zum Beispiel ein „Gefühlsthermometer“ anlegen, um ihre Emotionen zu dokumentieren und zu visualisieren, wodurch sie besser in der Lage sind, ihren Emotionen Ausdruck zu verleihen20.
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Die bauliche Gestaltung von Schulen und Kitas kann die Luftqualität im Inneren verbessern21. Kooperieren Sie mit Architekt:innen und Schulträgern, um sicherzustellen, dass viel genutzte Räume und Außenbereiche abseits von viel befahrenen Straßen positioniert sind. Zudem können Sie Bildungseinrichtungen bei der Finanzierung grüner Infrastrukturelemente wie Bepflanzungen oder technologischer Maßnahmen wie effiziente Belüftungssysteme unterstützen, um eine verbesserte Innenraumluftqualität zu gewährleisten. Legen Sie dabei den Fokus auf Bildungseinrichtungen in marginalisierten oder besonders belasteten Regionen, um benachteiligte Lernende zu entlasten.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Ermutigen Sie Lernende dazu, ihre Gedanken und Gefühle zum Klimawandel in vielfältigen Formaten zu teilen, um als Botschafter:innen für mentale Gesundheit im Kontext des Klimawandels aufzutreten. Dies kann in Form von Arbeitsgruppen, Schulprojekten, kreativen Medien wie Videos oder Blogs oder (hoch)schulweiten Kampagnen geschehen. Unterstützen Sie engagierte Lernende, indem Sie ihnen Ressourcen, Schulungen und Plattformen zur Verfügung stellen. Dieser Ansatz kann nicht nur dazu beitragen, ein Bewusstsein für mentale Gesundheit zu schaffen, sondern auch das Stigma zu durchbrechen und offen über das Thema zu sprechen.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Initiieren Sie Online-Panels oder ähnliche Veranstaltungen, um Lehrkräften die Möglichkeit zu geben, ihre Fragen zu den mentalen Auswirkungen des Klimawandels und geeigneten Bewältigungsstrategien an Expert:innen aus den Bereichen Kinder- und Jugendpsychologie sowie Bildungspraxis zu richten.
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Ihrer Maßnahmen zum Thema "Mentale Gesundheit und emotionale Kompetenzen"
1 DGPPN (2022): Klimawandel und psychische Gesundheit. Positionspapier einer Task-Force der DGPPN. DGPPN. Berlin. Online verfügbar unter https://dgppn.de/_Resources/Persistent/d3dfe92c23a0ed0e6001487f6b3689ef9da23dd6/Positionspapier_Klima und Psyche_web.pdf, zuletzt geprüft am 24.07.2023.
2 Heinzel, Stephan (2022): Klima-Angst. In Katharina van Bronswijk, Christoph M. Hausmann (Hrsg.): Climate Emotions. Klimakrise und psychische Gesundheit. 1. Auflage. Gießen: Psychosozial-Verlag (Forum Psychosozial), S. 129–144.
3 Schwartz, Sarah E. O.; Benoit, Laelia; Clayton, Susan; Parnes, McKenna F.; Swenson, Lance; Lowe, Sarah R. (2022): Climate change anxiety and mental health: Environmental activism as buffer. In: Current psychology (New Brunswick, N.J.), S. 1–14. DOI: 10.1007/s12144-022-02735-6 .
4 Weihgold, Vanessa (2021): Können Emotionen ökologisch sein? Universität Tübingen, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften. Online verfügbar unter https://uni-tuebingen.de/de/204888, zuletzt geprüft am 24.07.2023.
5 Grund, Julius; Holst, Jorrit (2023): Emotional competence: The missing piece in school curricula? A systematic analysis in the German education system. In: International Journal of Educational Research Open 4, S. 100238. DOI: 10.1016/j.ijedro.2023.100238 .
6 Hayes, Katie; Blashki, G.; Wiseman, J.; Burke, S.; Reifels, L. (2018): Climate change and mental health: risks, impacts and priority actions. In: International Journal of Mental Health Systems 12, S. 28. DOI: 10.1186/s13033-018-0210-6 .
7 Kousky, Carolyn (2016): Impacts of natural disasters on children. In: The Future of Children 26 (1), S. 73–92. Online verfügbar unter https://files.eric.ed.gov/fulltext/EJ1101425.pdf, zuletzt geprüft am 25.01.2023.
8 Tunstall, Sylvia; Tapsell, Sue; Green, Colin; Floyd, Peter; George, Carolyn (2006): The health effects of flooding: Social research results from England and Wales. In: Journal of Water and Health 4 (3), S. 365–380. DOI: 10.2166/wh.2006.031 .
9 Siriwardhana, Chesmal; Pannala, Gayani; Siribaddana, Sisira; Sumathipala, Athula; Stewart, Robert (2013): Impact of exposure to conflict, tsunami and mental disorders on school absenteeism: findings from a national sample of Sri Lankan children aged 12-17 years. In: BMC Public Health 13 (1), S. 560. DOI: 10.1186/1471-2458-13-560 .
10 Peek, Lori; Abramson, David M.; Cox, Robin S.; Fothergill, Alice; Tobin, Jennifer (2018): Children and Disasters. In: Havidán Rodríguez, William Donner und Joseph E. Trainor (Hg.): Handbook of disaster research. Second edition. Cham: Springer (Social Sciences/Sociology), S. 243–262.
11 Minor, Kelton; Bjerre-Nielsen, Andreas; Jonasdottir, Sigga Svala; Lehmann, Sune; Obradovich, Nick (2022): Rising temperatures erode human sleep globally. In: One Earth 5 (5), S. 534–549. DOI: 10.1016/j.oneear.2022.04.008 .
12 Gebhardt, Nadja; van Bronswijk, Katharina; Bunz, Maxie; Müller, Tobias; Niessen, Pia; Nikendei, Christoph (2023): Scoping Review zu Klimawandel und psychischer Gesundheit in Deutschland. Direkte und indirekte Auswirkungen, vulnerable Gruppen, Resilienzfaktoren. In Journal of Mental Health Monitoring 8 (S4). Online verfügbar unter https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2023_S4_Psychische_Gesundheit_Sachstandsbericht_Klimawandel_Gesundheit.pdf?__blob=publicationFile, zuletzt geprüft am 16.10.2023.
13 Vergunst, Francis; Berry, Helen L. (2022): Climate change is harming children's mental health – and this is just the start. The Conversation. Online verfügbar unter https://theconversation.com/climate-change-is-harming-childrens-mental-health-and-this-is-just-the-start-168070#:~:text=In, zuletzt geprüft am 06.01.2023.
14 Hickman, Caroline; Marks, Elizabeth; Pihkala, Panu; Clayron, Susan; Lewandowski, R. Eric; Mayall, Elouise E. et al. (2021): Young people’s voices on climate anxiety, government betrayal and moral injury: a global phenomenon. Online verfügbar unter https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3918955, zuletzt geprüft am 19.06.2023.
15 Mochizuki, Yoko; Bryan, Audrey (2015): Climate Change Education in the Context of Education for Sustainable Development: Rationale and Principles. In: Journal of Education for Sustainable Development 9 (1), S. 4–26. DOI: 10.1177/0973408215569109 .
16 Bildungszentren Klimaschutz Netzwerk (2017): Erfolgselemente in der Klimabildung. Bildungszentren Klimaschutz Netzwerk. Online verfügbar unter https://16bildungszentrenklimaschutz.de/fileadmin/Erfolgselemente/Erfolgselemente_Klimabildung_final.pdf, zuletzt geprüft am 17.02.2023.
17 Wissen macht Klima (2022): Katharina von Bronswijk, was ist Klimaangst? Online verfügbar unter https://www.wissenmachtklima.de/katharina-van-bronswijk-klimaangst/, zuletzt aktualisiert am 23.12.2022, zuletzt geprüft am 21.07.2023.
18 Kolenatý, Miloslav; Kroufek, Roman; Činčera, Jan (2022): What Triggers Climate Action: The Impact of a Climate Change Education Program on Students’ Climate Literacy and Their Willingness to Act. In: Sustainability 14 (16), S. 10365. DOI: 10.3390/su141610365 .
19 Scorza, Cecilia; Lesch, Harald; Strähle, Moritz; Sörgel, Dominika (Hg.) (2022): Der Klimawandel: verstehen und handeln. Ein Bildungsprogramm für Schulen der Fakultät für Physik der LMU München. Mit Experimenten im Klimakoffer. Ludwig-Maximilian Universität. Online verfügbar unter https://klimawandel-schule.de/sites/default/files/2022-05/handbuch_klimawandel.pdf, zuletzt geprüft am 02.02.2023.
20 Anders, Florentine (2022): Wie Schulen in anderen Ländern Klimabildung umsetzen. Online verfügbar unter https://deutsches-schulportal.de/unterricht/wie-schulen-in-anderen-laendern-klimabildung-umsetzen/, zuletzt aktualisiert am 06.01.2022, zuletzt geprüft am 01.06.2023.
21 European Environment Agency (EEA) (2023): Air pollution and children's health (Briefing). Online verfügbar unter https://www.eea.europa.eu/publications/air-pollution-and-childrens-health, zuletzt geprüft am 14.08.2023.
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