Unser Bildungssystem und seine Erfolge werden bereits hier und heute durch die Klimaveränderungen gefährdet.
Setzen Sie sich bei relevanten bildungspolitischen Entscheidungsträger:innen dafür ein, Prüfungszeiträume an die saisonalen Veränderungen des Klimawandels anzupassen. Durch die Festlegung von Prüfungszeiträumen in kühleren Jahreszeiten kann die Konzentrationsfähigkeit der Lernenden gesteigert werden, was zu verbesserten Leistungen führen kann.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Helfen Sie Bildungseinrichtungen, grüne und schattige (Außen-)Bereiche zu schaffen. Diese Maßnahmen bieten nicht nur Schutz vor Hitze, sondern schaffen auch angenehme Umgebungen für Pausen und den Unterricht im Freien. Unterstützen Sie außerdem Kommunen dabei, Schulwege so zu gestalten, dass Lernende vor Auswirkungen des Klimawandels geschützt sind. Ein Beispiel ist die Begrünung und Beschattung von Bushaltestellen.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Die im Juni präsentierte nationale Hitzeschutzstrategie des Gesundheitsministeriums hat Bildungseinrichtungen bisher außer Acht gelassen. Schaffen Sie strategische Allianzen mit renommierten Think Tanks, etablierten Netzwerken, Nichtregierungsorganisationen und Bildungsexpert:innen, um politische Entscheidungsträger:innen auf die Dringlichkeit aufmerksam machen, Bildungseinrichtungen in diese strategischen Maßnahmen einzubeziehen. Entwickeln oder unterstützen Sie fundierte Empfehlungen oder organisieren Sie Informationsveranstaltungen – abhängig von Ihrem Fokus auf kommunaler, regionaler oder nationaler Ebene. Darüber hinaus können Sie Ihre Medienkontakte nutzen, um das Anliegen noch stärker in die öffentliche und politische Diskussion zu rücken.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Fördern Sie die Kommunikation von persönlichen Erfahrungsberichten von Lehrkräften, Pädagog:innen, Eltern, Lernenden und anderen Bildungsakteur:innen, die die Belastung durch Hitze sowie mögliche Lösungen thematisieren. Dies könnte beispielsweise durch die Schaffung von Videos im Interviewformat geschehen. Unterstützen Sie die Verbreitung dieser Geschichten, um sowohl politisches als auch gesellschaftliches Bewusstsein für das Thema zu schaffen. Gleichzeitig kann dadurch der Handlungsdruck, beispielsweise für staatliche Investitionen in klimaresiliente Infrastruktur für Bildungseinrichtungen jedes Bildungsabschnittes erhöht werden.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Sensibilisieren Sie Lehrkräfte, Pädagog:innen und Eltern für das Risiko der Dehydration und Überhitzung bei (jungen) Kindern. Stellen Sie Informationsmaterialien bereit, die die Anzeichen von Dehydration und Überhitzung erklären, und schaffen Sie Strategien, um Kinder aktiv zur Flüssigkeitsaufnahme zu ermutigen. Initiieren Sie dafür beispielsweise (digitale) Veranstaltungen, Informationskampagnen oder die Integration dieses Themas in bestehende Bildungsprogramme und Schulungen für Lehrkräfte- oder Elternbildung.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Unterstützen Sie die Erstellung von Informationsmaterialien, um Bildungseinrichtungen dabei zu helfen, wirkungsvolle Praktiken zur Reduzierung der Innenraumtemperatur zu etablieren. Zu diesen Maßnahmen gehören unter anderem das frühe Lüften am Morgen (idealerweise vor Stoßzeiten des Autoverkehrs, siehe Luftverschmutzung), das Ausschalten nicht benötigter elektrischer Geräte und das Abtrennen von Ladegeräten von der Stromversorgung, um die Wärmeemissionen in den Innenräumen zu minimieren. Entwickeln oder kommunizieren Sie beispielweise zielgruppengerechte Informationsplakate, die gezielt über diese Schritte informieren und kontinuierlich daran erinnern.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Beraten Sie Bildungseinrichtungen bei der Implementierung von infrastrukturellen oder technologischen Maßnahmen zur Reduzierung von Hitze oder unterstützen Sie Bildungseinrichtungen oder Schulfördervereine bei der Finanzierung. Denkbar ist die Installation von emissionsarmen Klimaanlagen, das Bestreichen der Dächer mit sonnenreflektierender Farbe oder das Anbringen von Außenjalousien. Achten Sie jedoch darauf, soziale Ungerechtigkeiten nicht weiter zu verschärfen, indem Sie den Fokus gezielt auf Bildungseinrichtungen in benachteiligten Regionen legen.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Ermutigen Sie Eltern dazu, ihre Kinder mit angemessener Kleidung wie Hüten und geeigneter Sommerbekleidung auszustatten, um sie vor den Auswirkungen von Hitzebelastung zu schützen. Starten Sie gezielte Informationskampagnen über Elternbriefe, Kommunikationskampagnen in den sozialen Medien und Workshops in Partnerschaft mit Bildungseinrichtungen, um das Bewusstsein für die Bedeutung von hitzeangepasster Kleidung zu schärfen.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Fördern Sie Forschungsprojekte und wissenschaftlich fundierte Bestandsaufnahmen, die sich mit der Hitzebelastung von Lehrpersonal und Lernenden und den Auswirkungen auf Gesundheit und Lernerfolge befassen. Die Ergebnisse solcher Studien können dazu beitragen, das Bewusstsein zu schärfen und gezielte Handlungsmaßnahmen abzuleiten. Falls Ihnen einschlägige Forschungsprojekte oder Wissenschaftskommunikator:innen bekannt sind, helfen Sie bei der Verbreitung ihrer Ergebnisse in der Öffentlichkeit und bei relevanten Entscheidungsträger:innen aus der Bildungspolitik.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Initiieren Sie kreative Kunst- und Kulturprojekte, die sich mit dem emotionalen Umgang mit dem Klimawandel befassen. Unterstützen Sie beispielsweise die Entwicklung von Ausstellungen, Theaterstücken oder Kunstwerken, die Gefühle, Ängste und Hoffnungen im Kontext des Klimawandels thematisieren und Lernende dazu anregen, sich über ihre Emotionen in Bezug auf den Klimawandel auszutauschen. Kooperieren Sie beispielsweise mit Museen und anderen kulturellen Bildungseinrichtungen, um Projekte anzustoßen oder bestehende Projekte zu fördern, die das Bewusstsein für emotionale Belastungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel schärfen und gleichzeitig Räume schaffen, in denen Lernenden die Möglichkeit gegeben wird, sich mit ihren negativen Gefühlen auseinanderzusetzen.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Etablieren Sie Partnerschaften mit Bildungssenaten und -ministerien, Schulverwaltungen oder Universitäten, um innovative Ansätze zur Unterstützung von Lehrkräften und Bildungspersonal im Umgang mit emotionalen Themen rund um den Klimawandel zu entwickeln. Ermutigen Sie zum Beispiel die Einrichtung von regelmäßigen Gesprächsgruppen, in denen Lehrkräfte Erfahrungen austauschen und bewährte Strategien teilen können, wie sie mit Lernenden über die emotionalen Herausforderungen des Klimawandels sprechen können.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Machen Sie deutlich, dass emotionale Kompetenzen in Bildungsplänen bisher vernachlässigt werden. Nutzen Sie Ihre Position, um auf politischer Ebene für die Einbindung von emotionalen Kompetenzen in Bildungsrichtlinien und Lehrpläne einzustehen. Durch gezielte politische Einflussnahme können Sie dazu beitragen, dass der Umgang mit negativen Emotionen – auch im Zusammenhang mit dem Klimawandel – einen adäquaten Platz im Bildungssystem erhält.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Fördern Sie praktische Aktivitäten, die es Lernenden erlauben, eigene Aktivitäten zu planen und durchzuführen, durch die sie ein Gefühl der Selbstwirksamkeit erfahren. Beispiele sind das Anlegen eines Gartens mit essbaren Pflanzen oder die Initiierung von Wettbewerben, bei denen Lernende Ideen und Projekte für den Klimaschutz entwickeln. (Für weitere Handlungsoptionen, die die Teilhabe von Lernenden fördern, siehe Lokaler Bezug und Partizipation.)
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Unterstützen Sie Bildungseinrichtungen und Pädagog:innen bei der Integration von Lehrmaterialien und Methoden, die den Umgang mit Ängsten und Sorgen der Lernenden hinsichtlich des Klimawandels zielgruppenspezifisch adressieren. Fordern Sie gegebenenfalls politische Bildungsakteur:innen auf, notwendige Ressourcen bereitzustellen oder kooperieren Sie mit Akteur:innen aus der Bildungswissenschaft. Ein inspirierendes Beispiel findet sich in Neuseeland, wo das neuseeländische Bildungsministerium gemeinsam mit neuseeländischen Wissenschaftler:innen nach Drängen von Lehrkräften einen „Wellbeing Guide“ entwickelt hat. Dieser Leitfaden enthält wissenschaftliche Informationen, Anregungen und Unterrichtsmaterialien, um Lernende dabei zu unterstützen, ihre Emotionen zu erkennen und zu reflektieren. So können Lernende zum Beispiel ein „Gefühlsthermometer“ anlegen, um ihre Emotionen zu dokumentieren und zu visualisieren, wodurch sie besser in der Lage sind, ihren Emotionen Ausdruck zu verleihen.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Die bauliche Gestaltung von Schulen und Kitas kann die Luftqualität im Inneren verbessern. Kooperieren Sie mit Architekt:innen und Schulträgern, um sicherzustellen, dass viel genutzte Räume und Außenbereiche abseits von viel befahrenen Straßen positioniert sind. Zudem können Sie Bildungseinrichtungen bei der Finanzierung grüner Infrastrukturelemente wie Bepflanzungen oder technologischer Maßnahmen wie effiziente Belüftungssysteme unterstützen, um eine verbesserte Innenraumluftqualität zu gewährleisten. Legen Sie dabei den Fokus auf Bildungseinrichtungen in marginalisierten oder besonders belasteten Regionen, um benachteiligte Lernende zu entlasten.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Ermutigen Sie Lernende dazu, ihre Gedanken und Gefühle zum Klimawandel in vielfältigen Formaten zu teilen, um als Botschafter:innen für mentale Gesundheit im Kontext des Klimawandels aufzutreten. Dies kann in Form von Arbeitsgruppen, Schulprojekten, kreativen Medien wie Videos oder Blogs oder (hoch)schulweiten Kampagnen geschehen. Unterstützen Sie engagierte Lernende, indem Sie ihnen Ressourcen, Schulungen und Plattformen zur Verfügung stellen. Dieser Ansatz kann nicht nur dazu beitragen, ein Bewusstsein für mentale Gesundheit zu schaffen, sondern auch das Stigma zu durchbrechen und offen über das Thema zu sprechen.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Initiieren Sie Online-Panels oder ähnliche Veranstaltungen, um Lehrkräften die Möglichkeit zu geben, ihre Fragen zu den mentalen Auswirkungen des Klimawandels und geeigneten Bewältigungsstrategien an Expert:innen aus den Bereichen Kinder- und Jugendpsychologie sowie Bildungspraxis zu richten.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Fördern oder initiieren Sie Projekte, die sich der Luftqualität in und um Bildungseinrichtungen widmen. Diese Projekte können verschiedene Ansätze kombinieren, um Lernende und Lehrkräfte gleichermaßen zu sensibilisieren und aktiv einzubinden. Zum Beispiel können Lernende als „Citizen Scientists“ an partizipativen Forschungsprojekten teilnehmen, indem sie Messgeräte zur Luftqualitätsüberwachung verwenden und die gesammelten Daten analysieren. Nutzen Sie Ihr Netzwerk, um diese Daten mit relevanten Entscheidungsträger:innen (auf lokaler, kommunaler oder Bundesebene) zu teilen und das Bewusstsein für Luftverschmutzung zu stärken.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Bringen Sie Stadtplaner:innen und Entscheidungsträger:innen aus Bildungspolitik und kommunalen Behörden an einen Tisch, um sich gemeinsam für saubere Luftzonen um Schulen und anderen Bildungseinrichtungen einzusetzen. Denkbar ist beispielsweise, von Lernenden hochfrequentierte Wege zu bestimmten Zeiten für den Straßenverkehr zu begrenzen, um die Schadstoffbelastung auf Schulwegen zu minimieren oder Absetz- und Abholpunkte in Entfernung zu Schuleingängen festzulegen.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Erarbeiten oder fördern Sie die Entwicklung von Kartierungen, die weniger belastete Schulrouten aufzeigen. Diese Karten können in Zusammenarbeit mit Stadtplaner:innen und Bildungsexpert:innen erstellt werden. Durch die Kennzeichnung von Wegen mit besserer Luftqualität können Lernende und/oder ihre Eltern bewusster entscheiden, welchen Schulweg sie wählen und so dazu beitragen, dass sie weniger Schadstoffen ausgesetzt sind. Geben Sie diese Karten an Einrichtungen der Bildungsverwaltung, Bildungseinrichtungen, Lehrkräfte und Pädagog:innen oder Lernende weiter und teilen Sie Ihre Erfahrungen und Expertise mit anderen Bildungsstiftungen, um diese zur Nachahmung zu inspirieren.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Initiieren Sie Informationskampagnen, um Eltern über die Auswirkungen erhöhter Luftverschmutzung aufzuklären. Betonen Sie dabei die Bedeutung eines umweltfreundlichen Schulwegs, beispielsweise durch die Nutzung von Fahrrädern, um den Schadstoffausstoß rund um Schulen und Kitas zu reduzieren. Ermutigen Sie Eltern dazu, schadstoffarme Verkehrsmittel zu nutzen, um den motorisierten Verkehr zu Stoßzeiten zu vermeiden und so die Luftqualität in der Umgebung von Bildungseinrichtungen zu verbessern.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Die Schadstoffbelastung für Lernende kann auch durch planerische Maßnahmen bei Neubauentscheidungen von Bildungseinrichtungen reduziert werden. Kooperieren Sie daher mit Stadtplaner:innen und kommunalen Behörden, um Standorte zu identifizieren und auszuwählen, die sich in sicherer Entfernung zu Schadstoffquellen wie Hauptstraßen befinden und gleichzeitig in ausreichender Nähe zu Wohngebieten liegen, damit Kinder und Jugendliche den Schulweg zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen können.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Die bauliche Gestaltung von Schulen und Kitas kann die Luftqualität im Inneren verbessern. Kooperieren Sie mit Architekt:innen und Schulträgern, um sicherzustellen, dass viel genutzte Räume und Außenbereiche abseits von viel befahrenen Straßen positioniert sind. Zudem können Sie Bildungseinrichtungen bei der Finanzierung grüner Infrastrukturelemente wie Bepflanzungen oder technologischer Maßnahmen wie effiziente Belüftungssysteme unterstützen, um eine verbesserte Innenraumluftqualität zu gewährleisten. Legen Sie dabei den Fokus auf Bildungseinrichtungen in marginalisierten oder besonders belasteten Regionen, um benachteiligte Lernende zu entlasten.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Unterstützen oder beraten Sie Bildungseinrichtungen und Schulträger:innen bei der Implementierung von Maßnahmen zur Verbesserung der Raumtemperatur und Belüftung, um den Auswirkungen von Hitze und anderen klimabedingten Faktoren entgegenzuwirken. So kann die Installation von Klimaanlagen den negativen Einfluss von Hitze auf schulische und akademische Leistungen abschwächen. Dabei ist jedoch wichtig zu beachten, dass emissionsintensive Energiequellen vermieden werden, um eine weitere Erwärmung des Planeten zu verhindern. Eine niedrigschwellige und vergleichsweise kostengünstige bauliche Maßnahme zur Reduzierung von Hitze ist das Streichen von Dächern und Fassaden mit sonnenreflektierender Farbe. Dies kann die Innentemperatur von Gebäuden spürbar senken: in Altbauten ohne Wärmedämmung um bis zu 4,7°C, in Neubauten mit Wärmedämmung bis zu 3°C.
Ist diese Lösung für Ihre Stiftung relevant? Und wenn ja, setzen Sie diese bereits um?
Unterstützen Sie Schulverwaltungen und Kommunen bei der Erstellung von Notfall- und Wiederaufbauplänen, die gut geplante Evakuierungen sowie einen reibungslosen Wiederaufbau von Bildungseinrichtungen nach klimabedingten Extremwetterereignissen ermöglichen. Bieten Sie Schulungen für Lehrkräfte, Pädagog:innen und Schulpersonal an, um Evakuierungsübungen durchzuführen und die Sicherheit aller Akteur:innen des Bildungssektors zu gewährleisten.
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